Im Zwirneli gibt es eine einzigartige Stimmung, die zur Besinnlichkeit einlädt- der Bach plätschert, die Pflanzen und Bäume wehen langsam im Wind, einzelne Vögel zwitschern. Das Haus steht so, wie es gebaut wurde, ein Industriegebäude aus dem 19. Jahrhundert, es ist, als ob die Zeit stehengeblieben wäre. Man kann gar nicht anders, als sich zu entspannen, zu fühlen, da zu sein. Und wenn man etwas länger bleibt, fallen einem Dinge ein, wichtige Dinge, wertvolle Dinge die in der Hektik des Alltags schnell vergessen gehen. Es ist nicht immer angenehm, aber mit der Zeit fühlt man sich erneut, erfrischt, und kann mit neuem Elan wieder gehen und das gute Gefühl wieder heraustragen und mit anderen teilen.

Wer schon einmal meditiert hat wird bemerken, dass diese Beschreibung eines Aufenthalts im Zwirneli genausogut eine Beschreibung einer Meditation sein könnte. Kein Wunder, dass unsere Gründerin Choshin unbedingt hier ihren Zen-Meditationsraum verwirklichen wollte.

Wir suchen im Moment aktiv nach einer Nachfolgerin von Choshin, der oder die im Zwirneli langfristig lehren und wirken möchte.

In der Zwischenzeit gibt es auch die Möglichkeit einer Zwischennutzung für meditative Kurse und Aufenthalte.

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